Ergebnisse der Fachtagung "Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming"
28. Februar 2004, Senatssaal der Humboldt-Universität zu Berlin, Unter den Linden
Anknüpfend an die Fachtagung im vergangenen Oktober 2004 zur Qualitätssicherung im Rahmen der Strategie Gender Mainstreaming
fand an der Humboldt Universität im Februar 2005 die zweite Tagung mit
Beratenden und Forschenden zum Thema "Instrumente zur Umsetzung von
Gender Mainstreaming" statt.
Im Mittelpunkt der Fachtagung standen folgende Fragen:
In drei Blöcken wurden nach kurzen thematischen Einführungen durch das Team des GenderKompetenzZentrums von Teilnehmenden eigene Instrumente zu den Handlungsfeldern Personalentwicklung und ZuwendungenInstrumente im Handlungsfeld Zuwendungen sowie handlungsfeldübergreifende Instrumente vorgestellt und anschließend diskutiert.
Die Diskussion zeigte, dass Einigkeit unter den Teilnehmenden besteht, was z. B. die Qualitätsansprüche an Instrumente angeht. Es wurde aber auch weiterer Gesprächsbedarf deutlich. Insbesondere bedarf es weiterer Klärung der Rahmenbedingungen des Einsatzes von Instrumenten über die bekannten Implementierungsbausteine von Gender Mainstreaming hinaus. Von besonderem Interesse sind dabei die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln des organisationellen Umfeldes für eine erfolgreiche Entwicklung und Anwendung von Instrumenten. Es geht also um die Frage von Steuerung bzw. der Steuerungserfolge bei der Implementation von GM.
Das Spektrum der Teilnehmenden reichte von Vertreterinnen und Vertretern von Hochschulen und Fachhochschulen über Institute, Beratungsfirmen bis hin zu Stiftungen/Akademien und Einzelpersonen.
Das GenderKompetenzZentrum wird sich auch weiterhin bemühen, dem allseits geäußerten Bedarf an Informationsaustausch durch geeignete zielgruppen-orientierte Veranstaltungen nachzukommen.
Ausführlichere Informationen zu den Ergebnissen der Fachtagung finden Sie über die folgenden Links. Sie können auch per mail unter mail@genderkompetenz.info angefordert werden.
Im Mittelpunkt der Fachtagung standen folgende Fragen:
- Braucht GM Instrumente?
- Was macht ein Instrument "gut"?
- Welche Rolle spielen Instrumente für eine nachhaltige Implemetierung von GM?
- Sind Instrumente in einigen Handlungsfeldern notwendiger als in anderen?
- Können Instrumente sinnvoll von Personen ohne Gender-Wissen eingesetzt werden?
In drei Blöcken wurden nach kurzen thematischen Einführungen durch das Team des GenderKompetenzZentrums von Teilnehmenden eigene Instrumente zu den Handlungsfeldern Personalentwicklung und ZuwendungenInstrumente im Handlungsfeld Zuwendungen sowie handlungsfeldübergreifende Instrumente vorgestellt und anschließend diskutiert.
Die Diskussion zeigte, dass Einigkeit unter den Teilnehmenden besteht, was z. B. die Qualitätsansprüche an Instrumente angeht. Es wurde aber auch weiterer Gesprächsbedarf deutlich. Insbesondere bedarf es weiterer Klärung der Rahmenbedingungen des Einsatzes von Instrumenten über die bekannten Implementierungsbausteine von Gender Mainstreaming hinaus. Von besonderem Interesse sind dabei die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln des organisationellen Umfeldes für eine erfolgreiche Entwicklung und Anwendung von Instrumenten. Es geht also um die Frage von Steuerung bzw. der Steuerungserfolge bei der Implementation von GM.
Das Spektrum der Teilnehmenden reichte von Vertreterinnen und Vertretern von Hochschulen und Fachhochschulen über Institute, Beratungsfirmen bis hin zu Stiftungen/Akademien und Einzelpersonen.
Das GenderKompetenzZentrum wird sich auch weiterhin bemühen, dem allseits geäußerten Bedarf an Informationsaustausch durch geeignete zielgruppen-orientierte Veranstaltungen nachzukommen.
Ausführlichere Informationen zu den Ergebnissen der Fachtagung finden Sie über die folgenden Links. Sie können auch per mail unter mail@genderkompetenz.info angefordert werden.
Hier finden Sie eine Sammlung von Gender Mainstreaming-Instrumenten, sortiert nach den verschiedenen Handlungsfeldern.
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zuletzt verändert:
09.08.2010 15:07
