länderebene
Gender Mainstreaming auf Länderebene
Bereits 1998 führte Niedersachsen als erstes Bundesland Gender Mainstreaming („GemiNi“) ein und begann zeitnah den Implementierungsprozess mit Schulungen für das gesamte Kabinett. Weitere Bundesländer zogen in den darauf folgenden Jahren nach. 2004 verpflichtete sich das letzte Bundesland – das Saarland – zur Umsetzung von Gender Mainstreaming. Mittlerweile haben alle Länder ihre Pilotprojekte abgeschlossen und befinden sich in der Verstetigungsphase.
Informationen zur Geschichte von Gender Mainstreaming auf Länderebene finden Sie auf den Seiten des GenderKompetenzZentrums.
Informationen zur Gesetzesfolgenabschätzung in den Bundesländern finden Sie auf den Seiten des GenderKompetenzZentrums.
Eine Übersicht zum Stand der Umsetzung von GM in den einzelnen Bundesländern findet sich auf der Homepage zu Gender Mainstreaming der Bundesregierung.
Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der Internetauftritte aller Bundesländer, die zu GM informieren:
Baden Württemberg: Ministerium für Arbeit und Soziales
Bayern: Bayrisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Berlin: Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen - Geschäftsstelle Gender Mainstreaming
Brandenburg: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Hessen: Hessisches Sozialministerium
Niedersachsen: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Nordrhein-Westfalen: Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration
Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen
Sachsen-Anhalt: Ministerium für Gesundheit und Soziales
Saarland: Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur
Thüringen: Freistaat Thüringen - Gleichstellungsbeauftragte
hu