Sammlung

Sammlung von Instrumenten

Auf dieser Seite können Sie für Ihr Handlungsfeld Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming finden.
 

Berichte

Weitere Informationen zum Handlungsfeld Berichte

 

Daten / Statistik

Weitere Informationen zum Handlungsfeld Daten / Statistik

  • Der "Leitfaden zur Beurteilung entwicklungspolitischer Ziele (Policy Objectives of Aid): – Gleichberechtigung der Geschlechter" wurde vom Entwicklungshilfeausschuss (Development Assistance Committee/DAC) der Organisation for Economic Co-operation and Development/OECD entwickelt. Er unterstützt die Arbeit im Handlungsfeld Daten, speziell beim Monitoring, wie auch bei der Identifizierung von bestimmten Vorhaben, z.B. alle mit expliziter Ausrichtung auf Gleichberechtigung. Er richtet sich besonders an die im Sachgebiet Entwicklungszusammenarbeit tätige Bundesverwaltung, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), sowie Projektträger der Entwicklungszusammenarbeit, z.B. die GTZ. Das Instrument dient als Leitfaden zur Umsetzung des vom BMZ 2000 verbindlich übernommen Kennungssystems zur Messung des Umsetzungsgrades der entwicklungspolitischen Ziele der OECD in den Mitgliedstaaten.

  • Das "DAC-Kennungssystem und die Herleitung des Handlungsbedarfs in Bezug auf Gleichberechtigung und Umweltrisiko" wurde von der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) entwickelt. Es unterstützt die Arbeit im Handlungsfeld Daten, speziell beim Monitoring, wie auch bei der Identifizierung von bestimmten Vorhaben, z.B. alle mit expliziter Ausrichtung auf Gleichberechtigung. Es richtet sich besonders an die Mitarbeitende der GTZ, also an in der Entwicklungszusammenarbeit tätige. Bei diesem Instrument handelt es sich um eine Arbeitshilfe zur Unterstützung des seit 1.12.2000 verbindlichen Kennungssystems zur Messung des Umsetzungsgrades der entwicklungspolitischen Ziele der OECD in den Mitgliedstaaten. Es kann im Internet heruntergeladen werden unter
    /w/files/gkompzpdf/gtz_dacarbeitshilfe.doc

  • Der "Leitfaden zur Integration von Genderfragen in ein Sozioökonomisches Monitoring in Nationalparken - Umsetzung von Gender Mainstreaming in sozioökonomischen Erhebungen" wurde von Dr. Doris Hayn vom Institut für sozialökologische Forschung (ISOE) entwickelt. Es unterstützt im Handlungsfeld Daten, speziell beim Monitoring, im Sachgebiet Umwelt, besonders in Naturschutz und Forsten. Es richtet sich an Mitarbeitende von Nationalparkverwaltungen und Forschende. Es wurde im Auftrag des Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW im Rahmen eines Pilotprojekts entwickelt und erprobt. Sie können das Instrument herunterladen unter http://www.isoe.de/ftp/nrwgender/Leitfaden_SOEM.pdf

 

Forschung

Weitere Informationen zum Handlungsfeld Forschung

Forschungsvergabe

  • Die "Arbeitshilfe zu § 2 GGO: Gender Mainstreaming in Forschungsvorhaben (Ressortforschung)" wurde von der Bundesregierung entwickelt. Sie unterstützt die Arbeit im Handlungsfeld Forschungsvergabe, speziell in der Ressortforschung, und richtet sich entsprechend besonders an die Ressorts der Bundesregierung. Sie können das Instrument herunterladen unter /w/files/gkompzpdf/instr_ah_forschung.pdf

  • Der Leitfaden "Wie kommt Gender in die Forschung?" wurde von Dr. Ilse König und Ursula Brustmann für das österreichische Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur entwickelt. Er unterstützt im Handlungsfeld Forschung von der Forschungsvergabe bis zur Evaluierung.Sie können das Instrument herunterladen unter http://archiv.bmbwk.gv.at/medienpool/12370/gmforschung.pdf
Forschungsvorhaben
  • Die "Arbeitshilfe zu § 2 GGO: Gender Mainstreaming in Forschungsvorhaben (Ressortforschung)", Anlage 2 wurde von der Bundesregierung entwickelt. Es unterstützt die Arbeit im Handlungsfeld Forschungsvorhaben, speziell in der Ressortforschung, und richtet sich entsprechend besonders an die Ressorts der Bundesregierung. Sie können das Instrument herunterladen unter /w/files/gkompzpdf/instr_ah_forschung.pdf

  • Das Instrument "Zu mehr Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern: Erkennen und Vermeiden von Gender Bias in der Gesundheitsforschung" wurde vom Berliner Zentrum Public Health herausgegeben. Es handelt sich um die deutsche Ãœberarbeitung eines Handbuchs des kanadischen Gesundheitsministeriums. Das Instrument unterstützt im Handlungsfeld Forschungsvorhaben und richtet sich sowohl an Forschende als auch an mit der Evaluation oder Begutachtung von Forschung Beschäftigte. Sie können es herunterladen unter http://bsph.charite.de/stuff/Blaue_Liste/2002-04_ger.pdf

  • Der "Leitfaden zur Integration von Genderfragen in ein Sozioökonomisches Monitoring in Nationalparken" wurde vom Institut für sozialökologische Forschung (ISOE) entwickelt. Es unterstützt im Handlungsfeld Forschungsvergabe, speziell sozioökonomische Erhebungen im Naturschutz- und Umweltbereich. Es richtet sich an diejenigen, die die Zielgenauigkeit von Maßnahmen und Angeboten evaluieren möchten. Sie können das Instrument herunterladen unter http://www.isoe.de/ftp/nrwgender/Leitfaden_SOEM.pdf

  • Die Publikation "Gender-Aspekte in der Forschung: Wie können Gender-Aspekte in Forschungsvorhaben erkannt und bewertet werden?" wurde von Susanne Bührer und Martina Schraudner im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts "Discover Gender" der Fraunhofer Gesellschaft herausgegeben. Sie unterstützt im Handlungsfeld Forschung bei Design und Planung von Forschungsvorhaben durch einen Leitfaden und viele Beispiele. Das Instrument richtet sich an Forschende und Planende in Forschungsorganisationen. Sie können die 180-seitige Publikation über die Fraunhofer Gesellschaft bei Frau Gaby Hilb bestellen. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage
    http://www.fraunhofer.de/fhg/company/aims/gender/discover_gender.jsp

 

Haushalt/Budget

Weitere Informationen zum Handlungsfeld Haushalt/Budget

  • Das Instrument „Einführung eines GM Prüfverfahrens im Bundesministerium für Finanzen“ wurde von Dr. Elfriede Fritz von der Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming für das Bundesministerium für Finanzen, Österreich, entwickelt. Es unterstützt die österreichische Bundesfinanzverwaltung, insb. die Steuerabteilung, bei Maßnahmen, die die Einnahmeseite der Steuern betreffen. Es kann heruntergeladen werden unter http://www.bmf.gv.at/finanzministerium/gendermainstreaming/gender_check.pdf
  • Die "Arbeitshilfe für Gender Budgeting in der Verwaltung" wurde in Österreich vom Bundeskanzleramt - Bundesministerium für Frauen, Medien und Öffentliches Recht im November 2007 herausgegeben. Autor/-in sind Dr. Regina Frey und Dipl.-Soz. Manfred Köhnen (Berlin). Die Arbeitshilfe unterstützt dabei, die unterschiedlichen Auswirkungen der öffentlichen Einnahmen und Ausgaben auf Frauen und Männer in ihren unterschiedlichen Lebenslagen zu ermitteln. Sie können die Arbeitshilfe herunterladen unter http://www.imag-gendermainstreaming.at/

 

Öffentlichkeitsarbeit

Weitere Informationen zum Handlungsfeld Öffentlichkeitsarbeit

  • Die "Checkliste Gender Mainstreaming bei Maßnahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit" wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) entwickelt. Sie unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit, speziell das Erstellen von Printprodukten. Das Instrument richtet sich an die Bundesverwaltung, insbesondere die Pressereferate. Sie können es herunterladen über http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/RedaktionGM/Pdf-Anlagen/gm-und-oeffentlichkeitsarbeit,property=pdf,bereich=gm,rwb=true.pdf

  • Den "Leitfaden zur gendersensiblen Gestaltung von Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit in Nationalparken - Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Öffentlichkeitsarbeit" hat Dr. Doris Hayn vom Institut für sozialökologische Forschung (ISOE) im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW entwickelt. Er unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit besonders im Sachgebiet Umwelt und Naturschutz und richtet sich an Mitarbeitende von Nationalparkverwaltungen. Der Leitfaden wurde im Rahmen eines Pilotprojektes entwickelt und erprobt. Sie können ihn herunterladen über http://www.isoe.de/ftp/nrwgender/Leitfaden_OeA.pdf

  • Die Broschüre "Gendersprache - Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit" wurde von der IG Metall 2008 veröffentlicht und enthält Gestaltungs-Tipps für Texte und Bilder sowie eine Checkliste mit inhaltlichen und methodischen Fragen, die bei der Planung von Versammlungen und Veranstaltungen zu beachten sind. Die Broschüre können Sie herunterladen unter: http://www.igmetall.de/cps/rde/xbcr/SID-0A456501-49667DF9/internet/docs_ig_metall_xcms_139824__2.pdf

 

Organisation / Organisationsentwicklung

Weitere Informationen zum Handlungsfeld Organisation / Organisationsentwicklung

  • Der "GeM-Leitfaden zur Verankerung von Gender Mainstreaming in Institutionen" wurde von Nadja Bergmann und Irene Pimminger  von der GeM- Koordinationsstelle Gender Mainstreaming im ESF entwickelt. Er unterstützt im Bereich Organisationsentwicklung besonders bei der Verankerung von Zuständigkeiten sowie beim Erstellen eines Implementierungskonzepts.  Sie können das Instrument herunterladen unter http://www.gem.or.at/download/4_Toolbox_Verankerung_Institutionen.pdf

  • Der "GeM-Leitfaden zur Verankerung von GM bei Projektträgern" wurde von Nadja Bergmann und Irene Pimminger von der GeM- Koordinationsstelle Gender Mainstreaming im ESF entwickelt. Er unterstützt Projektträger bei der Entwicklung von Projekten. Sie können das Instrument herunterladen unter http://www.gem.or.at/download/5_Toolbox_Verankerung_Projekttraeger.pdf

Beratung

  • Die "Hinweise für Auftraggebende zur Bewertung der Qualität externer Begleitung von GM (Fortbildung und Beratung)" wurde vom Ute Wanzek (G/I/S/A) im Auftrag der Interministeriellen Arbeitsgruppe Gender Mainstreaming für die Landesverwaltung Sachsen-Anhalt entwickelt. Sie helfen bei der Auswahl externer Unterstützung im Gender Mainstreaming-Prozess. Sie können das Instrument herunterladen unter http://www.g-i-s-a.de/res.php?id=261



 

Personalmanagement / Personalentwicklung

Weitere Informationen zum Handlungsfeld Personalmanagement / Personalentwicklung
Weitere Informationen zu Instrumenten in der Personalentwicklung finden Sie auch in der Dokumentation der Fachtagung "Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming" vom 28. Februar 2004.
  • Das Instrument "Mit Chancengleichheit zum Unternehmenserfolg. Innovative Managementstrategien für Klein- und Mittelbetriebe" wurde von Marion Esch und Nina Bessing von der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft e.V. (EAF) im Auftrag der Senatsverwaltung für Wirtschaft und Technologie, Berlin, entwickelt. Es unterstützt bei der Personalentwicklung speziell in der Wirtschaft und richtet sich an Klein- und Mittelbetriebe. Der Ratgeber basiert auf Forschungsbefunden einer EAF Studie in 212 Ost-Berliner Klein- und Mittelbetrieben. Die Broschüre kann bei der EAF kostenlos gegen Rückerstattung der Portokosten bezogen werden.

  • Die "Betriebsdiagnose" wurde vom Frauenbüro Wien entwickelt und als Modul 2 im Handbuch "7 Schritte zur Gleichstellung - Handbuch zur betrieblichen Gleichstellung von Frauen und Männern und zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie/Privatlebenâ€? veröffentlicht.
    Es unterstützt bei der Personalentwicklung in Betrieben und richtet sich besonders an Betriebsleitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens. Sie können das Handbuch komplett und als Einzelkapitel sowie Checklisten im Excel-Format herunterladen unter http://www.gleichstellung.info/026/Download

  • Die "Total E-Quality-Prädikat-Checkliste für Betriebe" wurde vom TOTAL E-QUALITY Deutschland e.V. entwickelt. Sie richtet sich an Unternehmen sowie Forschungs- und Verwaltungseinrichtungen, die sich um das Total E-Quality-Prädikat bewerben möchten. Die Checkliste kann als Word-Dokument heruntergeladen werden unter http://www.total-e-quality.de/tools/check1.doc
Personalgewinnung/ Personalauswahl
  • Die "Kompetenzbilanz: Ein Instrument zur Optimierung betrieblicher Personalarbeit" wurde von Christine Nusshart für die KAB Süddeutscher Verband und das Deutsche Jugend-Institut entwickelt. Sie unterstützt besonders bei der Personalauswahl und –gewinnung und richtet sich entsprechend an Personalentwicklungs-Verantwortliche in Betrieben. Die Kompetenzbilanz wurde entwickelt innerhalb eines europäischen Kooperationsprojekts zur Bewertung von Familienkompetenzen. Sie können das Instrument herunterladen unter http://cgi.dji.de/bibs/33_633info.pdf

  • Die "Kompetenzbilanz: Ein Instrument zur Selbsteinschätzung und beruflichen Entwicklung für berufstätige Mütter und Väter, an Weiterbildung Interessierte, Berufsrückkehrer/innen" wurde von Christine Nusshart, Wolfgang Erler und Annemarie Gerzer-Sass für die KAB Süddeutscher Verband und das Deutsche Jugend-Institut entwickelt. Sie richtet sich an berufstätige Mütter und Väter, an Weiterbildung Interessierte, Berufsrückkehrer/innen sowie Personalentwicklungs-Verantwortliche in Betrieben. Die Kompetenzbilanz wurde entwickelt innerhalb eines europäischen Kooperationsprojekts zur Bewertung von Familienkompetenzen. Sie können das Instrument herunterladen unter http://cgi.dji.de/bibs/33_633komp.pdf

  • Die "Kompetenzbilanz NRW: Stärken kennen – Stärken nutzen" wurde vom Landesinstitut für Qualizifzierung NRW, der Weiterbildungsinitiative NRW und dem Ministerium für Wirtschaft und Arbeit NRW entwickelt. Es unterstützt besonders bei der Personalauswahl und –gewinnung und richtet sich an Beschäftigte. Sie können das Instrument herunterladen unter http://www.lfq.nrw.de/services/downloads/kompetenzbilanz_nrw.pdf
Bewertung und Vergütung von Arbeit
  • Der "Leitfaden zur Anwendung des Grundsatzes der Entgeltgleichheit für Männer und Frauen bei gleichwertiger Arbeit" wurde von Karin Tondorf und Edeltraud Ranftl im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend entwickelt. Der Leitfaden unterstützt bei der Umsetzung der Entgeltgleichheit in Tarifverträgen, betrieblichen und individuellen Vereinbarungn und richtet sich sowohl an Intervertreterinnen und -vertreter als auch an Beschäftigte, die möglicherweise selbst von Entgeltdiskriminierung betroffen sind. Sie können das Instrument herunterladen unter /w/files/gkompzpdf/leitfadenequalpay.pdf

  • Der "Leitfaden zu Bestimmungen der Entgeltgleichheit und nicht diskriminierender Arbeitsbewertung - Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit" wurde von Edeltraud Ranftl für das Österreichische Bundesministerium für Gesundheit und Frauen entwickelt. Der Leitfaden unterstützt bei der Anwendung diskriminierungsfreier Arbeitsbewertung in der betrieblichen Praxis und richtet sich sowohl an Mitarbeitende als auch die Unternehmensleitung. Die Version von 2004 können Sie kostenfrei über http://www.bmgf.gv.at/cms/site/bestelliste.htm?channel=CH0097 bestellen. Die überarbeitete englische Version von 2006 können Sie unter http://www.bmgf.gv.at/cms/site/attachments/0/4/7/CH0331/CMS1149154836800/equal_pay_for_equal_work_and_work_of_equal_value.pdf herunterladen.
Personalführung
  • Das Instrument "Dienstliche Beurteilung 2003. Das erfolgreiche Entwurfsgespräch. Ein Leitfaden für weibliche Beschäftigte und interessierte männliche" wurde von der Gleichstellungsstelle für Frauen der Landeshauptsstadt München entwickelt. Es unterstützt bei der Personalbeurteilung, speziell dem Kooperationsgespräch, und richtet sich an weibliche Beschäftigte in der öffentlichen Verwaltung München. Sie können das Instrument herunterladen unter
    http://www.muenchen.de/cms/prod1/mde/_de/rubriken/Rathaus/40_dir/frauengleichst/05_publik/18_Beurteilungsgespraech_.pdf

  • Das Instrument "Früh übt sich, wer eine Meisterin werden will. Ãœberlegungen vor einem MitarbeiterInnengespräch. Ein Leitfaden für Frauen und Vorgesetzte" wurde vom Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann entwickelt. Es unterstützt bei der Personalbeurteilung, speziell dem Kooperationsgespräch, und richtet sich an weibliche Beschäftigte in öffentlicher Verwaltung und in Betrieben sowie an Vorgesetzte. Sie können den Leitfaden herunterladen unter http://www.equality-office.ch/d2/dokumente/meisterin.pdf

  • Der "Leitfaden für ein qualitativ gutes Mentoring" wurde von Gudrun Neuper entwickelt. Er unterstützt die Personalführung bei Mentoring-Programmen im Rahmen von Frauenförderung oder Nachwuchsförderung. Der Leitfaden kann angefordert werden unter GudrunNeuper@email.de
Fortbildung
  • Der "Leitfaden für die Begutachtung von Fernlehrgängen" wurde von Dr. Gisela Pravda für das Bundesinstitut für Berufsbildung und die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht entwickelt. Er unterstützt im Handlungsfeld Personalentwicklung speziell bei der Qualifizierung und richtet sich an Lehrgangsplanende und externe GutachterInnen. Er basiert auf Ergebnissen eines Forschungsprojekts des BiBB und wird durch eine Befragung evaluiert. Sie können das Instrument herunterladen über /w/files/gkompzpdf/leitfaden_fernlehrgaenge_pravda.pdf

  • Das Instrument "Bildungsmaßnahmen und Gender Mainstreaming. Leitfaden zur Berücksichtigung und Ãœberprüfung der Geschlechterperspektive in Bildungsmaßnahmen der EU-Strukturfondsprogramme" wurde von Bettina Vaupel vom Zentrum Frau in Beruf und Technik (ZFBT) als Ergebnis eines Expertinnen-Workshops entwickelt. Der Leitfaden unterstützt im Handlungsfeld Personalentwicklung speziell bei der Qualifizierung sowie und richtet sich an Entscheidende, Beratende und Projektträger im Bereich arbeitsmarkt- und strukturpolitischer Bildungsmaßnahmen im ESF. Sie können ihn herunterladen unter http://www.zfbt.de/gem/gem_als_querschnittsaufgabe/dokumente/zfbt_bildung_und_gender.pdf


 

Rechtsetzung

Weitere Informationen zum Handlungsfeld Rechtsetzung

Nationale Instrumente

  • Die "Arbeitshilfe zu § 2 GGO: Gender Mainstreaming bei der Vorbereitung von Rechtsvorschriften (Geschlechterdifferenzierte Gesetzesfolgenabschätzung)" wurde von der Bundesregierung entwickelt. Es unterstützt die Arbeit im Handlungsfeld Rechtsetzung und richtet sich besonders an die Ressorts der Bundesregierung. Sie können das Instrument herunterladen unter /w/files/gkompzpdf/instr_ah_rechtsetzung.pdf

  • Die "Prüfkriterien zum Gender Mainstreaming" wurden vom Landtag Rheinland-Pfalz als Anlage zur Drucksache 14/1827 "Gleichstellung von Frauen und Männern konsequent weiterentwickeln – Gender Mainstreaming konsequent umsetzen" entwickelt. Das Instrument unterstützt die Arbeit im Handlungsfeld Rechsetzung und richtet sich besonders an die öffentliche Verwaltung. Sie können die Drucksache mit dem Instrument im Anhang herunterladen unter www.landtag.rlp.de/landtag/drucksachen/1827-14.pdf

  • Die "Arbeitshilfe zur Anwendung von Gender Mainstreaming bei Kabinettsvorhaben" wurde von der Landesregierung Sachsen-Anhalt entwickelt. Das Instrument unterstützt bei die Arbeit im Handungsfeld Rechtsetzung z.B. bei Gesetzesvorhaben und richtet sich an die öffentliche Verwaltung. Sie können die Arbeitshilfe herunterladen unter http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/fileadmin/Files/GMArbeitshilfe_.pdf

  • Der "Leitfaden zur Berücksichtigung des Gleichstellungsgrundsatzes zwischen Frauen und Männern in Kabinettvorlagen (Arbeitshilfe Gender Mainstreaming in Kabinettvorlagen)" wurde von der Landesregierung Niedersachsen entwickelt. Das Instrument unterstützt bei die Arbeit im Handungsfeld Rechtsetzung bei Gesetzesvorhaben und richtet sich an die öffentliche Verwaltung. Sie können den Leitfaden herunterladen über http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C1534800_L20.pdf

  • Die "Gender Checkliste zur Ãœberprüfung aller Senatsvorlagen auf ihre Auswirkungen auf beide Geschlechter" wurde von einer ressortübergreifenden Arbeitsgruppe der Senatsverwaltung Berlin entwickelt. Die Checkliste unterstützt bei die Arbeit im Handungsfeld Rechtsetzung z.B. bei Gesetzesvorhaben und richtet sich an die öffentliche Verwaltung, besonders an die Berliner Verwaltung, für die ihre Verwendung laut Senatsbeschluss vom 8. März 2005 verpflichtend ist. Sie können das Instrument sowie eine dazugehörige Arbeitshilfe mit Beispielfragen herunterladen unter /w/files/gkompzpdf/gender_check_rundschreiben.pdf bzw. /w/files/gkompzpdf/arbeitshilfe_g_check.pdf

Internationale Instrumente

 

Sprache

Weitere Informationen zum Handlungsfeld Sprache

  • Der Leitfaden „Geschlechtergerechtes Formulierenâ€? wurde vom Österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur entwickelt. Er richtet sich an alle, die mit dem Verfassen von Texten beschäftigt sind, sei es in Gesetzesgebung, Journalismus oder für andere Textarten. Sie können den Leitfaden herunterladen unter
    http://www.bmukk.gv.at/medienpool/7108/PDFzuPubID403.pdf

  • Der "Leitfaden zur sprachlichen Gleichbehandlung im Deutschen" wurde von der Schweizerischen Bundeskanzlei 1996 herausgegeben. Er richtet sich an die einzelnen Bediensteten der Bundesverwaltung und stellt ein Hilfsmittel dar, das auf die verschiedenen Möglichkeiten geschlechtergerechten Formulierens mit den jeweiligen Vor- und Nachteile hinweist sowie in einem praktischen und einem Nachschlage-Teil Lösungsvorschläge zu spezifischen Formulierungsproblemen anbietet. Sie können den Leitfagen herunterladen unter
    http://www.admin.ch/ch/d/bk/sp/leitfgle/leitf_gle.pdf
  • Der "Leitfaden für geschlechtergerechtes Formulieren", erstellt vom Arbeitskreis Gender Mainstreaming der Landesregierung Niederösterreich, richtet sich vorangig an Verwaltungsbeschäftigte. Neben Gründen für geschlechtergerechtes Formulieren, werden Alternativen für Text und Bildmaterial aufgezeigt. Herunterzuladen unter: http://www.bfh.ch/content/services/gleichst/Gender/sprache_NO.pdf

  • Der Leitfaden zu Stellenausschreibungen "Kompetente Bewerberinnen und Bewerber finden" wurde vom Gleichstellungsbüro Basel-Stadt 2008 herausgegeben und beinhaltet konkrete Vorschläge sowie "Tipps und Tricks" zur geschlechtergerechten Formulierung von Stellenanzeigen und anderen Texten. Herunterzuladen unter: http://www.gleichstellung.bs.ch/kompetent_inserieren

  • Die Broschüre "Gendersprache - Tipps für die Öffentlichkeitsarbeit" wurde von der IG Metall 2008 veröffentlicht und enthält Gestaltungs-Tipps für Texte und Bilder sowie eine Checkliste mit inhaltlichen und methodischen Fragen, die bei der Planung von Versammlungen und Veranstaltungen zu beachten sind. Die Broschüre können Sie herunterladen unter: http://www.igmetall.de/cps/rde/xbcr/SID-0A456501-49667DF9/internet/docs_ig_metall_xcms_139824__2.pdf

  • Der Webservice der Stadt Wien bietet eine interaktives Angebot zum geschlechtergerechten Formulieren: "Eine Sprache für Frauen und Männer". Einzusehen unter: http://www.wien.gv.at/ma57/sprache/index.html
  • Das Arbeitshandbuch der Bundesverwaltung "Bürgernahe Verwaltungssprache" enthält allgemeine Empfehlungen zur Verwaltungssprache, darunter auch ein kurzes Kapitel zur sprachlichen Gleichbehandlung von Frauen und Männern. Herunterladen können Sie das Arbeitsbuch hier.

  • Die Diakonie hat eine Handreichung zu geschlechtergerechter Sprache herausgegeben. Ziel der Veröffentlichung ist es, Leistungen von Frauen, die 70 Prozent der Beschäftigten in der Diakonie ausmachen, zu würdigen und zu einem bewussten Umgang mit der Sprache zu ermuntern. Zu bestellen ist die Broschüre hier: http://www.diakonie.de/1330_906.htm
  • Mit der Handreichung "Macht und Sprache" sensibilisiert das Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Österreich für einen sensibleren Umgang mit Sprache. Die Handreichung thematisiert nicht nur geschlechtsspezifische Ungleichheiten, sondern auch Rassismus und Antisemitismus in der Sprache. Herunterladen können Sie das Dokument hier: http://www.eduhi.at/dl/MachtSprache.pdf

 

Zuwendungen / Vergabe

Weitere Informationen zum Handlungsfeld Zuwendungen / Vergabe
Weitere Informationen zu Instrumenten im Handlungsfeld Zuwendungen finden Sie auch in der Dokumentation der Fachtagung "Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming" vom 28. Februar 2004.
  • Der "Leitfaden Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds" wurde von Henriette Meseke und Dr. Regina Frey für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) entwickelt. Er unterstützt die Arbeit im Handlungsfeld Zuwendungen speziell bei der ESF-Umsetzung auf Programmebene sowie im Sachgebiet Arbeit. Er richtet sich an ESF-Verantwortliche, insbesondere Begleitausschüsse, Bundes- und Landesverwaltung. Sie können den Leitfaden herunterladen über http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abteilung4/Pdf-Anlagen/leitfaden-gm-esf-anlage,property=pdf,bereich=,rwb=true.pdf.

  • Der "GeM-Leitfaden zur Umsetzung von Gender Mainstreaming in Programmen" wurde von Nadja Bergmann und Irene Pimminger von GeM – Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF, Österreich, entwickelt. Er unterstützt bei der Programmplanung im ESF, besonders im Sachgebiet Arbeit, und richtet sich an ESF-Verantwortliche. Weitere Informationen finden Sie in der Tagungsdokumentation "Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming", Sie können auch das Instrument direkt herunterladen über /w/files/gkompzpdf/gem_toolbox_umsetzung_programme.pdf.

  • Der "Fragebogen zum Stand von Geschlechtergerechtigkeit und Gender Mainstreaming (GM) bei den aus dem Kinder- und Jugendplan des Bundes geförderten Trägern der Kinder- und Jugendhilfe" wurde von Dr. Reinhild Schäfer und Elisabeth Helming vom Deutschen Jugend Institur (DJI) entwickelt. Er unterstützt im Handlungsfeld Zuwendungen besonders bei der Projektevaluation sowie im Sachgebiet Jugend. Das Instrument richtet sich an die Geschäftsführung und übergreifende Projektbetreuung von Bundessozialverbänden, Bundesarbeitsgemeinschaften und Einzelverbänden. Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie in der Tagungsdokumentation "Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming" und auf der Homepage http://cgi.dji.de/cgi-bin/projekte/output.php?projekt=193&suchtext=Reinhild+Sch%E4fer+ .

  • Die "Bewertungskriterien zu GM im Rahmen des Ziel-3-Begleitbogens für arbeitspolitische Projekte in NRW" wurden von Karin Linde (Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.), Bottrop) und Bettina Vaupel (Zentrum Frau in Beruf und Technik, Castrop-Rauxel) im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen entwickelt. Sie unterstützen im Handlungsfeld Zuwendungen, speziell im Programmbereich Bewertung und Auswahl im Rahmen des ESF. Sie können das Instrument hier herunterladen:
    /w/files/gkompzpdf/linde_vaupel_gm_in_ziel2_und_ziel3_projekten.pdf

  • Der "Leitfaden zur Umsetzung von Gender Budgeting im Zuwendungswesen" wurde von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen in Berlin und der Gender Mainstreaming-Geschäftstelle Berlin in Zusammenarbeit mit Liane Behrendt/ Silvia Gröber/ Mandane Manke/ Roland Thiel (UAG Zuwendungswesen der Arbeitsgruppe Gender Budgeting) herausgegeben. www.berlin.de/imperia/md/content/sen-gender/leitfaden_endversion_druckerei.pdf




 

Handlungsfeldübergreifende Instrumente

Weitere Informationen zu handlungsfeldübergreifenden Instrumenten finden Sie auch in der Dokumentation der Fachtagung "Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming" vom 28. Februar 2004.

Die historisch ersten handlungsfeldübergreifenden Instrumente waren die folgenden. Sie enthalten allgemeine Prüffragen zur Umsetzung von Gender Mainstreaming und bieten Hilfestellung für eine erste Analyse.
Mittlerweile sind differenziertere handlungsfeldübergreifende GM-Instrumente entwickelt worden, z.B.:
  • Das Instrument "Gender Matrix" wurde von Dr. Ingeborg Jahn vom Bremer Institut für Präventions- und Sozialmedizin (B.I.P.S.) / Uni Bremen im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie NRW entwickelt. Es unterstützt die Arbeit spezielle in der Programm-/Projektplanung im Sachgebiet Gesundheit und richtet sich an Planende in Organisationen. Zur Zeit befindet sich das Instrument in der Erprobungsphase mit Akteuren der Kommunalen Gesundheitskonferenzen NRW 2005. Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie in der Tagungsdokumentation "Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming" und auf der Homepage http://www.bips.uni-bremen.de/ag_gender.php.

  • Das Instrument "Gender Impact Assessment" wurde von Dr. Doris Hayn vom Institut für sozialökologische Forschung (ISOE) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) entwickelt. Es unterstützt speziell bei der Maßnahmen-Folgenabschätzung im Sachgebiet Umwelt und richtet sich u.a. an die Bundesverwaltung. Sie finden mehr Informationen in der Tagungsdokumentation "Instrumente zur Umsetzung von Gender Mainstreaming" finden und können das Instrument herunterladen unter http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/gia_checkliste.pdf.

  • Das Instrument "Konzeptionelle Eckpunkte einer geschlechtergerechten Bildung in Nationalparken - Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Bildung für Kinder und Jugendliche" wurde von Dr. Doris Hayn vom Institut für sozialökologische Forschung (ISOE) im Auftrag des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW entwickelt. Es unterstützt bei der Arbeit im Bereich Programmplanung, Gestaltung und Evaluation, besonders im Sachgebiet Bildung, speziell der Kinder und Jugend-/ Umweltbildung. Es richtet sich an Mitarbeitende von Nationalparkverwaltungen und Planende/Durchführende von Bildungsangeboten. Das Instrument wurde im Rahmen eines Pilotprojektes entwickelt und erprobt und ist im Netz herunterzuladen unter http://www.isoe.de/ftp/nrwgender/Konzept_Eckp_Bildung.pdf.
  • Die Handreichung mit Checklisten „Gender Mainstreaming in der Bauleitplanungâ€? wurde von Ute Bauer, Stephanie Bock, Ulrike Meyer und Heike Wohltmann entwickelt und vom Deutschen Institut für Urbanistik in der Reihe Difu-Papers veröffentlicht. Das Instrument unterstützt im Sachgebiet Bauwesen; der Schwerpunkt liegt bei der Erarbeitung eines kommunalen Bebauungsplans. In die Handreichung sind die Ergebnisse des Forschungsvorhabens „Gender Mainstreaming im Städtebauâ€? des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung eingeflossen, das 2006 abgeschlossen wurde.
    Sie können die Handreichung beim Deutschen Institut für Urbanistik bestellen:
    http://www.difu.de/index.shtml?/publikationen/abfrage.php3?id=918

  • Der „Leitfaden zur Darstellung von Frauen und Männern in Unterrichtsmittelnâ€? wurde vom Österreichischen Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur entwickelt. Es unterstützt im Sachgebiet Bildung bei der Erstellung und Einschätzung von Schulbüchern, Filmen und anderen Unterrichtsmitteln. Er richtet sich an Schulbuchautorinnen und -autoren, an Lehrerinnen und Lehrer sowie auch Schülerinnen und Schüler. Der Leitfaden kann heruntergeladen werden unter:
    http://archiv.bmbwk.gv.at/schulen/unterricht/ba/gb/leitfaden.xml

  • Das Instrument „Gender-Click-Checkâ€? wurde von der Fachstelle Gender Health im schweizerischen Bundesamt für Gesundheit (BAG) entwickelt. Es handelt sich um eine Checkliste, die auf der Homepage des BAG verfügbar ist. Das Instrument unterstützt in der Projektplanung oder auch in allen Projektphasen eines bestehenden Projekts im Sachgebiet Gesundheit. Sie finden das Instrument unter http://www.bag.admin.ch/themen/gesundheitspolitik/00394/00402/02894/index.html?lang=de
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erstellt von Administrator zuletzt verändert: 02.01.2010 20:07